• Juli 18, 2025
  • mkoehne
  • Design

Wer digitale Produkte entwickelt, stößt schnell auf die Begriffe User Interface (UI) und User Experience (UX). Oft werden sie vermischt – dabei spielen sie unterschiedliche, aber eng miteinander verbundene Rollen.

Ein schönes Bild dazu kommt von Emil Lamprecht:

  • Der Code ist das Skelett – die Struktur.

  • Das UX-Design sind die Organe – sie sorgen dafür, dass alles funktioniert und messbar den „Lebensfluss“ unterstützt.

  • Das UI-Design ist das äußere Erscheinungsbild – die Sinne, Reaktionen und die visuelle Schönheit.

Kurz gesagt:

  • UI (User Interface): Gestaltung der Oberfläche, Farben, Typografie, Buttons, visuelle Details.

  • UX (User Experience): Nutzererlebnis, intuitive Abläufe, logische Strukturen und die Frage, wie angenehm sich ein Produkt bedienen lässt.

Warum es beide braucht

Design ist weit mehr als „schön aussehen“. Gutes Design löst Probleme, erleichtert den Zugang zu Inhalten und sorgt dafür, dass Menschen ein Produkt gerne nutzen. Nur wenn UI und UX ineinandergreifen, entsteht ein überzeugendes digitales Erlebnis.